Nordschweden

Raubfisch-Mekka Nordschweden

Einsame Seen, traumhafte Fischerei

Nördlich von Stockholm beginnt sich der Horizont zu weiten. Die gefällige, strukturierte Landschaft des Südens mit einem Wechsel von Mischwäldern, Feldern, Höfen und idyllischen Seen weicht menschenleeren Naturräumen mit endlosen Nadelwäldern und ausgedehnten Mooren. Die Straßen in den Norden ziehen sich nun schnurgerade hin, und abseits der wenigen Hauptverkehrsrouten sind noch immer raue Kiespisten Standard. Für die Fischerei in den unzähligen Seen und Flüssen in Nordschweden gilt: mehr Platz, mehr Abenteuer, weniger Angler. Wir fischen in Gewässern mit einem natürlichen Fischbestand, der sich ungestört über Jahrtausende entwickeln konnte und manch eine Überraschung bereithält.

Besonders Barsch und Hecht kommen mit dem extremen Klima - kurze, warme Sommer und ein langer, dunkler Winter - wunderbar zurecht. Kugelrunde Barsche, die im Norden Längen bis heran ans Traummaß 50 cm erreichen, jagen in den Seen und Flüssen, und die Hechte attackieren die Köder mit einer Vehemenz, wie wir sie daheim in Mitteleuropa bei weitem nicht erlebt haben. Der Zander hingegen, der aus Süd- und Mitteleuropa in Schweden eingeführt worden ist, gedeiht in Süd- und Mittelschweden besser und kommt im Norden nur in wenigen Seen in größeren Beständen vor.

In diesem Paradies für Raubfischangler nördlich von Stockholm haben wir eine feine Auswahl an Reisezielen in unserem Programm: vom Traumhaus mit eigener Insel (Pine Island) über Komplettpakete mit hochwertigem Ferienhaus, Spitzen-Boot und Guiding (Pike & Perch) bis hin zur Angelanlage mit bestem Service und exzellenten Alubooten (Neu im Programm: Solsidan).