Loch Measca (altirisch)
Große Forellen, alte Gemäuer und Relikte aus längst vergangenen Tagen
In einer Traumlandschaft im Westen Irlands, umgeben von Berghängen und Felsen, liegt der Lough Mask. Wie sein großer Nachbar, der Corrib, bietet dieses Gewässer eine abwechslungsreiche und hochkarätige Seenfischerei. Auch im Lough Mask sind es insbesondere die großwüchsigen und temperamentvollen Forellen, die jedes Jahr Spinn- und Fliegenfischer aus ganz Europa anziehen.
Die traditionelle und spannende Dapping- Methode vom treibenden Boot aus verspricht ebenfalls Erfolg und bringt gerade in der Maifliegenzeit oft die größten Fische an den Haken. Doch auch der Hechtfischer wird am Mask seine Freude haben, wenn es ihm weniger um Menge als um den Ausnahmefisch geht: Zwischen Februar und Mitte Juli sowie Mitte September und Ende November gibt es kaum ein anderes Gewässer in Irland, das ähnlich große Chancen auf kapitale Hechte bietet.