Lough Corrib / Loch Oirbsein, der „Sohn des Meeres“
Ein Highlight in unserem Irland-Programm
Der imposante See Lough Corrib im Westen der Grünen Insel trägt bei den alten Iren, durch seine direkte Anbindung an den Atlantik, auch den Namen „Sohn des Meeres“. Der See zählt mit Sicherheit zu den besten Forellen-Gewässern Europas.
Eine Besonderheit, die nur der Corrib zu bieten hat: Der Lachs zieht auf seiner Wanderung durch den Fluss Corrib in den See und weiter hinauf bis in den Fluss Cong. Somit sorgt auch der Lachs immer wieder für kapitale Überraschungen und spannende Drills.
Die wunderbar gefärbten Brown Trouts wachsen hier zu Rekordgewichten bis über 20 englischen Pfund ab, und es scheint, dass der Bestand in jüngster Zeit noch einmal zugenommen hat. Über die gesamte Saison von Mitte Februar bis Ende September werden herrliche Fische gefangen. Zur Maifliegenzeit verlieren selbst kapitalste Brown Trouts ihre Scheu und schlürfen die leichte Beute von der Oberfläche - ein unvergessliches Erlebnis!
Doch auch der Hechtfischer wird an diesem See seine Freude haben, wenn es ihm weniger um die Menge als um den Ausnahmefisch geht: Zwischen Februar und Mitte Juli sowie Mitte September und Ende November gibt es kaum ein anderes Gewässer in Irland, das ähnlich große Chancen auf kapitale Hechte bietet.
Ihr Gastgeber bucht Ihnen gerne Ausfahrten zum Meeresfischen im Atlantik. Die Anreise beträgt je nach Abfahrtshafen zwischen 1,5 bis 2 Stunden. Preis pro Person: ca. € 60,- pro Ausfahrt. Rute und Rolle werden vom Skipper gestellt. Die Anreise erfolgt im eigenen PKW.