Gerade mal 35 km vor den Toren Oslos, an den Hängen des einsamen und dicht bewaldeten Gebirgszug Krokskogen, trifft der Raubfischangler auf wahrhaft paradiesische Verhältnisse: In den übersichtlichen Seitenarmen, des riesigen Tyrifjords, zum Beispiel dem Steinsfjord im Nordosten, riecht es förmlich nach Hecht und Barsch.
Rinnen und steile Kanten, dichte Krautfelder zwischen bewaldeten Inseln, wohin das Auge blickt. Nicht umsonst zählt der Steinsfjord zu den besten Hechtgewässern Norwegens.
Völlig andere Verhältnisse in den Tiefen des glasklaren Tyrifjords: Hier stoßen kapitale Seeforellen in die Felchenschwärme. Kenner schätzen das riesige Revier als eines der 5 besten Großforellengewässer Norwegens ein und fangen beim Schleppfischen Exemplare bis über 15 Kilo Gewicht.