Region Finnmark

Lohnt sich dieser zusätzliche Weg bis ganz hinauf in den höchsten Norden Norwegens wirklich? Schließlich ist bereits die Region rund um Tromsø berühmt für ihren Fischreichtum und eine landschaftliche Schönheit, die ihresgleichen sucht. Rein objektiv betrachtet ist das richtig, doch zum Glück gewinnt am Ende das Gefühl. Diese unglaubliche Weite, ohne dass ein Baum den Blick einfängt.
Die Rentierherden in der endlosen Tundra, Fjordufer, die sich einsam und karg bis zum Horizont ziehen. Und das Meer, dass eigenartig grau und kalt schimmert. Wir fischen nun in der Barentssee, einem der weltweit nördlichsten erreichbaren Gewässer für Angler. Ein großartiges Gefühl, den Nordkap-Felsen als dunkle Bank in der Ferne zu sehen.
Doch auch die Fischerei verspricht Superlative: Nirgendwo in Norwegen gibt es eine größere Dichte an Steinbeißern und die Heilbutt-Strecken vor Havøysund klingen unglaublich.
Um auf die eingangs gestellte Frage zurück zu kommen: Der Weg in die Finnmark lohnt. Allemal!

Neu 2023: Dieses Reiseziel bietet schöne Unterkünfte, sichere Angelboote und ein herausragendes Revier auf der nördlichsten Insel Norwegens. Erstklassiger Service inklusive!

Eingebettet in eine atemberaubende Bergkulisse begeistert unser neues Reiseziel Bergsfjord mit gemütlichen Ferienhäusern, herausragenden Booten und einer Meeresfischerei der Extraklasse.

Die Großdorsch-Fischerei ist die wohl beste Norwegens, gigantische Rotbarsche an den tiefen Kanten, und das Heilbutt- und Steinbeißer-Angeln in den Buchten und auf den Bänken ist überragend.

Viel weiter nördlich geht es wirklich nicht. Havøysund schmiegt sich westlich vom Nordkap in einen geschützten Sund. Ein Traumrevier mit Heilbutt, Dorsch, Steinbeißer und Rotbarsch.

Dieses Ausnahmerevier am Ausgang des windgeschützten Øksfjords in der Kommune Loppa hat mit besonders beeindruckenden Fängen auf sich aufmerksam gemacht.

Die Reise nach Bugøynes im hohen Norden Norwegens führt nicht auf der Standard-Westroute nach Tromsø oder Alta, sondern in den Nordosten nach Kirkenes nahe der russischen Grenze.

Sie werden wohl in ganz Norwegen keinen besseren Platz finden, um neben den üblichen Gestreiften Steinbeißern auch einen „Flekksteinbit” – den großen Gefleckten - an den Haken zu bekommen.